Railay – der Traumstrand schlechthin

31 08 2012

Railay liegt direkt neben Ao Nang, ist allerdings von dort aus nicht per Land zugänglich, da eine Felsenkette die beiden Orte trennt. Man schippert also mit dem Bötchen in zehn MInuten hinüber. Und zwar von hier…

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….nach hier, haha:

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Railay ist vor allem unter Kletterern bekannt, denn die Felsen bieten hervorragende Klettermöglichkeiten mit unglaublich schönem Panorama. Aber da ich ja schon in Laos geklettert bin und fand, ich hab genug Sport getrieben, bin ich nur zum herumlaufen und faulenzen hergekommen.

Auch hier gibt es Mangroven-Wälder…

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…und Affen:

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Meine Skepsis gegenüber Affen bestätigte sich nicht nur durch die Flasche, die der linke Affe in der Hand hält, sondern auch durch die Begegnung mit einem Mädel, die ohne Flip Flops des Weges kam und mir erzählte, sie habe nur für einen Moment ihre Flip Flops und ihre Kappe zur Seite gelegt und schwupps, waren sie in Affenhänden und verschwanden auf Nimmer Wiedersehen. Also schön alles festhalten bzw. noch besser: in den Rucksack packen, wenn die Affen in der Nähe sind. Aber den Rucksack schön festhalten, denn die Affen wissen, wie man Taschen öffnet und zupfen alles raus, was ihnen in die Finger kommt.

Nach einem kurzen und wirklich schönen Spaziergang durch’s Landesinnere…

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…fand ich dann den Traumstrand – und den dazu gehörigen Traummann Zwinkerndes Smiley

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Der Strand ist wirklich grooooß und lang und so verbrachte ich den Rest des Tages dort, habe mich massieren lassen, geschlafen, gelesen und einfach die Aussicht und die Sonne genossen. Starschuss für die Sehnsuchtsbilder:

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Absolut typische Szene, die mich immer wieder zum lachen bringt: sie wirft sich in Pose, er fotografiert. Unzählige Male an sämtlichen Stränden zu beobachten, insbesondere bei Sonnenuntergang, haha:

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Süüüß:

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Hach ist das schön hier:

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Ao Nang – und noch mal ‘ne Runde kayaken

31 08 2012

Bevor ich über Ägypten schreibe, will ich noch kurz meine Thailand-Berichte beenden. Aber dann gibt’s Ägypten und zwar die volle (Tauch-)Dröhnung! Bitte keine Pyramiden erwarten, die sind nämlich Opfer meiner unerschöpflichen Sehnsucht nach Sonne, Ruhe und Erholung (wovon? Zwinkerndes Smiley) geworden, hehe…

Ao Nang ist das, was die meisten Leute unter “Krabi” verstehen – obwohl es eigentlich gar nicht Krabi ist. Aber egal. Ao Nang ist eine recht typische Pauschal-Touri-Destination und wenn es nicht zum Tauchen gewesen wäre, wäre ich gar nicht erst hingefahren. Obwohl allein folgendes Tuk Tuk es womöglich wert gewesen wäre Zwinkerndes Smiley:

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Nachdem ich aber nun dort war muss ich sagen: es ist super! Es ist zwar sehr touristisch mit allen zugehörigen Souvenirgeschäften, aber es gibt die typischen Straßenstände, an denen man hervorragendes und billiges Essen bekommt, die Leute sind überraschenderweise sehr nett und es ist einfach ein recht gemütliches Örtchen. Zum Tauchen ist es super, aber auch kayaken kann man und da ich doch soooo gerne kayake, hab ich mal wieder eine Tour gebucht. Schön war’s und dank Tami, meiner Kayak-Partnerin auch sehr lustig Smiley.

Und da es mal wieder gar nicht viel zu sagen gibt, lasse ich die Bilder sprechen:

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Jippieh! Smiley

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Mangroven – hin und wieder sichtet man einen Affen (das hier ist kein Suchbild, es ist kein Affe drauf Zwinkerndes Smiley )

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Pause auf einer Sandbank:

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All die Punkte auf dem Boden sind kleine Krebse/Krabben oder was auch immer es war ehem… Es waren jedenfalls hunderte!!

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Yeeeeah Zwinkerndes Smiley

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Und am Ende des Tages: ein frischer Mango-Shake und ein Stück gegrilltes Hühnchen auf meiner Terrasse. Mal wieder ein Tag, der keine Wünsche offen lässt! Jippieh! Smiley

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